Visionäre Forschung für die Medizin von Morgen

The LOOP Zurich ist ein translationales Forschungszentrum mit Ausrichtung auf die Präzisionsmedizin* in Zürich. Es vereint die biomedizinische Grundlagenforschung und Bioinformatik der beiden Hochschulen, ETH Zürich und Universität Zürich, mit der klinischen Forschung von vier universitären Spitälern. Ziel ist es, mit Hilfe translationaler Forschung rasch neue Behandlungsmethoden zum Nutzen der Patienten zu entwickeln!

The LOOP Zurich bietet die einzigartige Möglichkeit, die universitären Spitäler mit ihrem Zugang zu Patienten und den Kenntnissen der Patientenbedürfnisse mit der etablierten Forschungsinfrastruktur der Universität Zürich und der ETH zu verknüpfen. Den individuellen Patientenbedürfnissen können dadurch so schnell und umfassend wie möglich nachgekommen werden.

 

* Unter Präzisionsmedizin verstehen wir die Anpassung von Gesundheitsmaßnahmen an die einzelne Patientin und Patienten oder genauer; an die spezifischen molekularen Zusammenhänge, die mit ihren Erkrankungen verbunden sind.

Biomedizininformatik als Basis

The LOOP Zurich bringt die besten Forscher aus den Bereichen Biomedizin, Klinik und Bioinformatik aus den sechs Partnerinstitutionen in einer eigenen Organisation zusammen, um vorhandene Stärken zu bündeln und gemeinsam innovative Forschung zu betreiben.


News

The LOOP Zurich startet eine zentrale biomedizinische Informatikplattform (BMI Platform). Für dieses Vorhaben suchen wir Unterstützung in Projektplanung und -management.

Antrittsvorlesung Julia Vogt

Machine Learning und Medizin: Eine Symbiose mit Chancen und Herausforderungen

Können Computermodelle Ärzte in ihrer Entscheidungsfindung unterstützen? Ja, lautet die Antwort von Julia Vogt. Sie und ihr Team haben bereits zahlreiche computergestützte Modelle entwickelt, die in der medizinischen Praxis Anwendung gefunden haben.

Die Helmut Horten Stiftung feierte ihr 50-jähriges Bestehen am 22. Oktober 2021 mit einer feierlichen Jubiläumsveranstaltung an der ETH Zürich.

Bild von links nach rechts: Prof. Davide Rossi (IOR / EOC Bellinzona), Prof. Davide Robbiani (IRB Bellinzona), Prof. Thorsten Zenz (USZ/UZH/The LOOP Zurich), Dr. Markus Fellner (persönlicher Berater von Gräfin Goëss-Horten), Alain Robert (Präsident der Helmut Horten Stiftung) (Bild: Valeriano Di Domenico)

Schwere Verläufe von COVID-19 können nun frühzeitig entdeckt werden. Forschende der Universität Zürich haben den ersten Biomarker identifiziert, der zuverlässige Voraussagen ermöglicht. Patienten mit schweren Krankheitsverläufen können so bestmöglich versorgt werden.

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